Nordkorea kritisiert US-Sanktionen und erklärt, dass Druck wirkungslos ist
Als Reaktion auf die jüngsten Entscheidungen der US-Regierung, die Sanktionen zu verschärfen, hat Nordkorea seinen Protest lautstark zum Ausdruck gebracht und die neuen Einschränkungen gegen sein Bankensektor und seine Finanzinstitutionen verurteilt.
Die offizielle Stellungnahme Pjöngjangs betonte, dass diese Maßnahmen Ausdruck von Feindseligkeit und feindlicher Haltung seien, und warnte, dass solche Taktiken den Dialog zwischen den beiden Ländern nicht wieder in Gang bringen werden.
Nordkorea machte deutlich, dass es keine Zugeständnisse machen und seine Interessen mit allen Mitteln verteidigen werde.
Der stellvertretende Außenminister Kim Un Chol erklärte, dass die Versuche der USA, durch Druck und Erpressung Änderungen in der Politik Pyongyangs zu erzwingen, erfolglos seien und keine Aussicht auf Erfolg hätten.
Er betonte, die US-Administration lehne jegliche Bereitschaft zur Mäßigung ab, und das Land werde entsprechende Maßnahmen ergreifen, um seine nationalen Interessen zu schützen.
Diese Aussagen verschärfen die Spannungen und verringern die Chancen auf einen Durchbruch in den diplomatischen Bemühungen, insbesondere angesichts von Berichten über ein mögliches zukünftiges Gipfeltreffen zwischen den USA und Nordkorea.
Trotz zahlreicher Bemühungen Washings, einen Dialog aufzubauen, zeigt sich Pjöngjang bereit für eine langwierige Konfrontation und ist bereit, auf jede amerikanische Aktion mit Entschlossenheit zu reagieren, während es seine Position beibehält.
Gleichzeitig richtet die internationale Gemeinschaft ihre Aufmerksamkeit auf Südkorea, das mögliche Szenarien und Prognosen für die zukünftige Entwicklung der Verhandlungen analysiert.
