Xi Jinping und Donald Trump beraten den Weg zur internationalen Konfliktlösung
Ein historisches Treffen zwischen den Präsidenten der Vereinigten Staaten und Chinas fand am 30.
Oktober in der südkoreanischen Stadt Busan statt.
Donald Trump und Xi Jinping trafen sich gegen 4 Uhr morgens und starteten sofort in die Verhandlungen.
Nach einer kurzen Pressekonferenz zogen sich die Führer in private Gespräche zurück, um über zentrale Themen der globalen Sicherheit und Wirtschaft zu sprechen.
Trump äußerte große Zuversicht, dass dieses Treffen äußerst erfolgreich sein werde, und bezeichnete Xi Jinping als einen „sehr harten und beharrlichen Verhandlungsführer“.
Eines der wichtigsten Themen war die mögliche Unterzeichnung eines neuen Handelsabkommens, das den langjährigen Handelskrieg zwischen den beiden Wirtschaftsgrößen beenden könnte.Der chinesische Führer betonte die gemeinsame Verantwortung großer Nationen bei der Bewältigung globaler Probleme.
Er hob hervor, dass China und die USA gemeinsam an der Erreichung größerer, konkreter Ziele arbeiten müssen, darunter die Förderung des Friedens an der kambodschanisch-thailändischen Grenze und die Lösung anderer internationaler Konflikte.
Während der Begegnung wurden in Anwesenheit Trumps Waffenstillstandsvereinbarungen zwischen Thailand und Kambodscha unterzeichnet.Xi Jinping würdigte den Beitrag des amerikanischen Präsidenten zu internationalen Konfliktlösungen und Friedensbemühungen.
Besonders hervorhob er Trumps bedeutenden Beitrag bei den jüngsten Waffenstillstandsvereinbarungen im Gazastreifen, was ein bedeutender Schritt in Richtung Frieden in der Region darstellt.Es wurden auch die Möglichkeiten einer umfassenden Handelsvereinbarung zwischen Washington und Peking diskutiert, die den globalen wirtschaftlichen Chaos, verursacht durch den Handelskrieg, beenden könnte.
Diese Verhandlungen könnten entscheidend sein für die zukünftige Entwicklung der Weltwirtschaft und die Politik der Großmächte.
