Trumps Schweigen zu Nuklearversuchen sorgt weltweit für Unsicherheit
Nach den jüngsten Entwicklungen in den Regionen Seoul und Sydney vermied der US-Präsident Donald Trump erneut, direkt auf Fragen von Journalisten bezüglich seiner möglichen Pläne zur Wiedereinführung von Nuklearproben zu antworten.
Nach seinem Treffen mit dem chinesischen Führer Xi Jinping zeigte Trump strategische Zurückhaltung und ließ offen, ob die USA wieder mit Nuklearwaffen testen wollen, die vor über drei Jahrzehnten eingestellt wurden.
Das US-Verteidigungsministerium bestätigt derzeit nicht, ob diese Äußerungen auf tatsächliche Vorbereitungen hindeuten oder nur politische Signale darstellen.
Das letzte groß angelegte Nuklear-Test der USA fand im September 1992 statt.
Seitdem konzentrierte man sich auf computerbasierte Simulationen und Subkritische Tests.
Gleichzeitig gab der russische Präsident Wladimir Putin bekannt, dass die Tests einer neuen Cruise-Missile namens ‘Burevestnik’ abgeschlossen sind.
Dieses Waffe ist in der Lage, Verteidigungssysteme zu umgehen und große Distanzen mit hoher Präzision zu überwinden.
Die internationale Gemeinschaft verfolgt diese Entwicklungen aufmerksam, da sie das globale Gleichgewicht der nuklearen Macht erheblich beeinflussen und neue Rüstungswellen auslösen könnten, die die globale Stabilität bedrohen.
