Kreml bestätigt: Treffen zwischen Putin und Trump verschoben, nicht abgesagt
Am Sonntag, dem 26.
Oktober, gab der Kreml eine offizielle Erklärung ab, in der betont wurde, dass das Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem US-Präsidenten Donald Trump nicht abgesagt, sondern nur verschoben wurde.
Russische Vertreter hoben hervor, dass die Vorbereitungsarbeiten für dieses bedeutende diplomatische Gipfeltreffen weiterhin laufen und aktive Bemühungen unternommen werden, um die Veranstaltung zu organisieren.
Es wurde klargestellt, dass die früheren Berichte über eine Absage falsch seien und dass beide Seiten weiterhin am Wiederaufbau des Dialogs arbeiten.
Der Vorbereitungsprozess ist noch im Gange, und alle beteiligten Akteure streben nach optimalen Lösungen für den Hochranggipfel.
Die eigentlichen Gründe für die Verzögerung und die Ungewissheit hängen jedoch mit angespannten politischen Beziehungen und unterschiedlichen Interpretationen der jüngsten Ereignisse zusammen, die die diplomatischen Kontakte zwischen Russland und den USA weiterhin beeinflussen.
In dieser Situation wächst auch die Diskussion über europäische und globale Sanktionen, die die Spannungen erhöhen und den diplomatischen Fortschritt erschweren.
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow betonte, dass Russland bestrebt ist, freundschaftliche Beziehungen zu allen Ländern zu pflegen, einschließlich den USA, und bezeichnet Sanktionen als feindliche Schritte, die die bilateralen Beziehungen erschweren, aber nicht die Bemühungen um Versöhnung verhindern.
Trump seinerseits bestätigte, dass er die Begegnung mit Poutine abgesagt hat, und erklärte, dass dies die richtige Entscheidung gewesen sei, da die Länder keine Einigung über das Format und die Themen erzielen konnten.
Insgesamt hinterlassen diese Ereignisse offene Fragen zur Zukunft der diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und den USA und fördern internationale Anstrengungen, um diplomatische Lösungen für die aktuellen Konflikte zu finden.
