Spanien schließt sich dem Kauf amerikanischer Waffen für die Ukraine trotz Trumps Kritik an
Nach ausgiebigen Diskussionen und den kritischen Äußerungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump hat Spanien offiziell seine Entscheidung bekannt gegeben, an der internationalen Initiative teilzunehmen, amerikanische Waffen zur Unterstützung der Ukraine zu erwerben.
Premierminister Pedro Sánchez erklärte, dass Spanien dem PURL-Programm beitreten werde, das den Kauf von amerikanischer Militärausrüstung im Rahmen der NATO-Kooperation vorsieht.
Dieser Schritt ist ein bedeutender Fortschritt in der Stärkung der Verteidigungszusammenarbeit zwischen Spanien und seinen Verbündeten, vor dem Hintergrund der angespannten Lage im Osten der Ukraine.
Sánchez hob hervor, dass seine Regierung seit Beginn seiner Amtszeit die Verteidigungsausgaben kontinuierlich erhöht hat, und machte frühere Regierungen für das Nichteinhalten ihrer Verteidigungsverpflichtungen verantwortlich.
Während Trump Spanien wiederholt für seine zu niedrigen Verteidigungsausgaben kritisierte, zeigt die neue Regierung den Willen, im Einklang mit europäischen und internationalen Sicherheitsstandards zu handeln.
Frühere Kritiker, einschließlich Trump, zeigten sich unzufrieden, doch nun plant Spanien, aktiv an gemeinsamen militärischen Initiativen teilzunehmen und seine Rolle in der globalen Sicherheitspolitik auszubauen.
Diese Entscheidung symbolisiert eine Kursänderung und bestätigt die Unterstützung Spaniens für die Ukraine im Kampf gegen die Aggression, wobei die transatlantische Solidarität gestärkt wird.