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US-Präsident J.D. Vance besucht Israel im Zuge der Friedensbemühungen in Gaza

Chas Pravdy - 21 Oktober 2025 14:31

Im aktuellen geopolitischen Kontext versuchen die Vereinigten Staaten, eine zentrale Rolle bei der Stabilisierung des andauernden Konflikts zwischen Israel und dem Gazastreifen zu übernehmen.

Präsident J.D.

Vance aus den USA ist nach Jerusalem gereist, um den Friedensprozess zu fördern und die Verhandlungen voranzutreiben.

Sein Besuch konzentriert sich auf die Unterstützung beim Übergang in die zweite Verhandlungsphase zwischen Israel und der Hamas.

Dies geschieht vor dem Hintergrund komplexer Verhandlungen über die Wiederöffnung von Grenzen, die Lieferung humanitärer Hilfe und die Rückführung von Geiseln, verbunden mit gegenseitigen Vorwürfen von Verstöße gegen den Waffenstillstand.

US-Beamte unterstützen Maßnahmen zur Deeskalation, doch es bestehen Meinungsverschiedenheiten über die vollständige Umsetzung des Friedensplans.

Insbesondere schlägt Trump die Einrichtung einer technokratischen palästinensischen Regierung unter Aufsicht eines internationalen Gremiums vor, bei der die Hamas nicht an der Verwaltung beteiligt sein wird.

Hamas-Sprecher Muhammad Nazzal erklärte, dass die Gruppe die Kontrolle über Sicherheit in Gaza während einer unbestimmten Übergangszeit behalten möchte und sich nicht zur Abrüstung verpflichtet, was zu Konflikten mit Israel und den USA führt.

Katar, das als wichtiger Vermittler fungiert, wurde vorgeworfen, gegen den Waffenstillstand verstoßen zu haben, während eine ägyptische Delegation nach Israel gereist ist, um die diplomatischen Bemühungen zu verstärken.

Hochrangige US-Funktionäre, darunter Sonderbotschafter Steve Vittkoff und Jared Kushner, Trump’s Schwiegersohn, weisen jegliche Vorwürfe eines Völkermords durch Israel zurück.

Die UNO kam kürzlich zu dem Schluss, dass israelische Sicherheitskräfte in Gaza völkermordähnliche Taten begangen haben.

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