Mögliche Änderungen bei der Abseitsregel bei der WM 2026: Worauf sich der Fußball Welt einstellen sollte
Der Internationale Fußballverband FIFA plant angeblich tiefgreifende Änderungen an den Spielregeln, die unmittelbar Auswirkungen auf Taktik und Schiedsrichterentscheidungen während der Weltmeisterschaft 2026 haben könnten.
Laut zuverlässigen Quellen, darunter Cadena SER, erwägt die Organisation, die Auslegung der Abseitsregel zu vereinfachen, um kontroverse Situationen zu reduzieren und das Spiel transparenter sowie gerechter für Mannschaften und Fans zu gestalten.
Die vorgeschlagene Änderung sieht vor, einen Spieler nur dann im Abseits zu sehen, wenn sein gesamter Körper näher an das Tor des Gegners ist als der Ball und der vorletzte Verteidiger, anstatt nur einzelne Körperteile zu berücksichtigen wie bisher.
Ziel dieser Reform ist es, den Schiedsrichtern die Entscheidungsfindung zu erleichtern und die Zahl falscher Entscheidungen zu verringern, die eines der größten Probleme im modernen Fußball darstellten.
Die endgültige Entscheidung über die Einführung dieser Regeländerung wird beim FIFA-Kongress im kommenden März getroffen.
Erwähnenswert ist, dass die WM 2026 mit einer Rekordbeteiligung von 48 Teams ausgetragen wird, verteilt auf drei Gastgeberländer: die USA, Kanada und Mexiko.
Das Turnier wird 39 Tage dauern und soll 104 Spiele umfassen – ein neuer Rekord.
Die Qualifikation ist bereits im Gange, und bislang haben 28 Teams ihre Teilnahme bestätigt.
Eine überraschende Nachricht ist die Teilnahme der kapverdischen Nationalmannschaft, die die Aufmerksamkeit auf sich zieht und die Vielfalt dieses globalen Turniers unterstreicht.
