Scharfe Kritik am azərbaidschanischen Nationaltrainer vor dem Spiel gegen die Ukraine: Innere Probleme und Herausforderungen

Vor dem wichtigen Spiel gegen die ukrainische Nationalmannschaft wurde in Aserbaidschan scharfe Kritik und offene Vorwürfe gegenüber dem Cheftrainer der Mannschaft, Fernando Santos, laut.
Der Generalsekretär des Verbandes, Jahangir Farajullayev, veröffentlichte eine klare Stellungnahme, in der er seine Unzufriedenheit mit der Leistung des Trainers und den strategischen Entscheidungen ausdrückte.
Laut Farajullayev lässt die aktuelle Situation der Nationalmannschaft viel zu wünschen übrig, denn das gewählte System und die Taktik führen zu enttäuschenden Ergebnissen und entsprechen nicht den Erwartungen der Fans.
„Wir können nicht schweigen angesichts dieser Lage, unsere Spieler geben ihr Bestes, doch ohne eine angemessene Strategie sind die Resultate ernüchternd.
Die Einstellung des Trainers gegenüber dem afghanischen Fußball und dem Volk ist inakzeptabel.
Wir erwarten, dass er Verantwortung übernimmt; andernfalls werden wir Maßnahmen ergreifen“, so Farajullayev.
Erinnern wir uns, dass die Mannschaft unter der Leitung des portugiesischen Trainers, der bereits 70 Jahre alt ist, in elf Spielen neun Niederlagen einstecken musste, ohne ein einziges Mal zu gewinnen.
Im Rahmen der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2026 befindet sich Aserbaidschan in einer Gruppe mit der Ukraine, und das nächste Spiel ist bereits für den 9.
September in Baku geplant.
Gestern, am 5.
September, wurde Aserbaidschan in seinem Auftaktqualifikationsspiel mit 0:5 gegen Island verloren.
Die ukrainische Mannschaft bereitet sich derweil auf den nächsten Schritt der Qualifikationen vor und analysiert ihre Chancen, das Finale der WM 2026 zu erreichen.
Zuvor wurde berichtet, dass die Ukraine im ersten Spiel der Qualifikationen gegen Frankreich verloren hat.