Ukrainer unter den Opfern eines mysteriösen Zugunglücks in Deutschland: Neue Details und offizielle Stellungnahme des Außenministeriums

Chas Pravdy - 28 Juli 2025 21:50

Der Vorfall auf den Eisenbahnstrecken in Baden-Württemberg, in der Nähe von Riedlingen, hat großes Aufsehen erregt und breite Medienberichterstattung aufgrund der Meldungen über Todesfälle und Verletzte ausgelöst.
Laut Angaben des ukrainischen Außenministeriums befinden sich unter den Betroffenen ukrainische Staatsbürger, die derzeit in örtlichen Krankenhäusern medizinisch betreut werden.
Das ukrainische Generalkonsulat in München bestätigte, dass fünf Ukrainer im Zug unterwegs waren, darunter ein 59-jähriger Mann sowie eine Familie mit zwei minderjährigen Kindern.
Alle ukrainischen Opfer werden derzeit medizinisch untersucht, und ihr Leben ist nicht gefährdet.
Das Außenministerium stellte fest, dass die Ursache des Entgleisans noch Gegenstand laufender Untersuchungen ist und von ukrainischen Konsularbehörden überwacht wird.
Der Unfall ereignete sich wenige Stunden vor Einbruch der Dunkelheit; es kamen drei Menschen ums Leben, darunter der Lokführer.
Circa 50 Passagiere wurden verletzt, 25 von ihnen schwer.
Es zählt zu den schwersten Bahnunfällen Europas im Jahr 2024, die eine hohe Opferzahl und beträchtliche Schäden verzeichnet.
Ein weiteres tragisches Ereignis geschah in Tschechien, wo ein Frontalzusammenstoß zwischen einem Passagierzug und einem Güterzug die Todesfälle zweier ukrainischer Frauen sowie zweier slawischer Frauen forderte.
Diese tragischen Verluste haben die Familien und Gemeinden tief erschüttert und unterstreichen die dringende Notwendigkeit, die Bahnsicherheit in Europa zu erhöhen.

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