Wie Pensionäre, die die Online-Identifikation nicht durchführen können, trotzdem Sozialleistungen erhalten können: Wesentliche Tipps und Verfahren
Angesichts der aktuellen Herausforderungen für ukrainische Rentner—insbesondere im Zuge des anhaltenden Konflikts und massiver Vertreibungen—stehen viele vor Schwierigkeiten beim Zugriff auf ihre Sozialleistungen.
Besonders betroffen sind jene, die gezwungen waren, ihre Häuser zu verlassen und vorübergehend im Ausland oder in anderen Regionen der Ukraine leben.
Das Hauptverwaltungsamt des ukrainischen Pensionsfonds in der Region Luhansk erläuterte, wie Personen, die nicht in der Lage sind, die Online-Identifikation durchzuführen, dennoch ihre Leistungen ohne unnötige Komplikationen erhalten können.
Es wurde betont, dass nach dem Prinzip der Exterritorialität—d.h.
unabhängig vom Wohnort Dienstleistungen zu erbringen—Rentner die Möglichkeit haben, jedes Servicezentrum des Pensionsfonds für die persönliche Identifikation aufzusuchen.
Das bedeutet, dass sie nicht an das Servicezentrum an ihrem Registrierungsort gebunden sind, sondern jedes beliebige Zentrum wählen können, das ihnen passt.
Dieser Ansatz trägt dazu bei, den Zugang zu Rentenzahlungen aufrechtzuerhalten und Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Mobilität oder Lebensumständen zu minimieren.
Es ist wichtig, sich rechtzeitig und sorgfältig auf die Identifikationsprozedur vorzubereiten, um Verzögerungen zu vermeiden und die Stabilität bei der Rentenzahlung auch in schwierigen Zeiten zu gewährleisten.
Weitere Einzelheiten und Empfehlungen finden Sie in den offiziellen Anweisungen und Ratschlägen des Pensionsfonds.
