Trump erkennt die Begrenzungen der US-Verfassung für eine dritte Amtszeit an und lehnt erneute Kandidatur ab
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat in seinen jüngsten Aussagen eindeutig klargemacht, dass er keine Ambitionen hat, für eine dritte Amtszeit zu kandidieren.
Er beruft sich dabei auf die Bestimmungen der US-Verfassung, insbesondere auf den 22.
Zusatzartikel.
Während eines Fluges nach Südkorea betonte er, dass trotz seiner hohen Popularitätswerte — die höchsten seit vielen Jahren — die Verfassung es ihm verbietet, erneut für das Präsidentenamt zu kandidieren.
Trump unterstrich, dass die Einhaltung der verfassungsmäßigen Vorschriften für ihn oberste Priorität hat.Der 22.
Zusatzartikel, der vor vielen Jahren ratifiziert wurde, legt fest, dass niemals eine Person mehr als zweimal zum Präsidenten gewählt werden kann.
Dennoch versuchen einige politische Strategen und Kommentatoren, Wege zu finden, diese Einschränkungen zu umgehen, unter anderem durch Vorschläge, die Verfassung zu ändern, um Kandidaten eine dritte oder gar eine vierte Amtszeit zu ermöglichen.Bereits diese Woche bestätigte Trump, dass er bei der Wahl 2028 nicht für das Amt des Vizepräsidenten kandidieren wird, um seine Chancen auf eine erneute Präsidentschaft zu wahren.
Gleichzeitig wird in den amerikanischen politischen Kreisen heftig darüber diskutiert, ob Trump versuchen könnte, durch Änderungen an den verfassungsrechtlichen Vorgaben erneut an die Macht zu gelangen, was eine dritte Amtszeit in der Zukunft möglich machen würde.Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Amerikaner glaubt, dass Trump tatsächlich eine dritte Amtszeit anstrebt.
Er hatte diese Möglichkeit bereits früher angedeutet und die ‘Methoden’ erwähnt, um dies zu erreichen.
Jetzt hat er offiziell erklärt, dass er diese Option ernsthaft in Erwägung zieht — stets im Rahmen der verfassungsmäßigen Vorgaben des 22.
Zusatzartikels.
