Die Putin–Freundin widerlegt Mythen: 2022 versus 2025 — unterschiedliche Szenarien bezüglich Ukraine und NATO
In öffentlichen Äußerungen hat eine politische Figur, bekannt als ‘Putins Freundin’, eine sensationelle Aussage gemacht, in der sie voller Zuversicht betont, dass Russland keinen groß angelegten Einmarsch in die Ukraine plant und vorhat, die NATO in naher Zukunft anzugreifen.
Die Vorsitzende der extrem linken Partei „Union von Sarah Wagenknecht“, die seit langem Kritik an der westlichen Unterstützung für Kiew übt und pro-russische Sympathien zeigt, versicherte während einer Sendung auf ntv, dass Putin das Machtgleichgewicht verstehe und seine Interessen nicht durch Angriffe auf die NATO oder die Ukraine gefährden würde.Sie hob hervor, dass die NATO derzeit in militärischer Ausstattung und Soldatenanzahl deutlich überlegen ist.
„In allen Kategorien konventioneller Waffen sowie bei der Zahl der Soldaten ist die Allianz weitaus stärker“, sagte sie.
Diese Aussagen werfen viele Fragen auf, angesichts ihrer früheren Worte, die sie am 20.
Februar 2022 äußerte, in denen sie versicherte, Russland habe keine Absicht, die Ukraine anzugreifen.Laut Meinungsumfragen hält die pro-russische Partei „Union von Sarah Wagenknecht“, die sich gegen militärische Unterstützung für die Ukraine ausspricht, eine Unterstützung von rund 5 %, was ausreichend ist, um potenziell in den Bundestag einzuziehen.
Ihre politische Haltung löst jedoch weiterhin heftige Debatten und Kontroversen in der deutschen Gesellschaft und politischen Kreisen aus, insbesondere aufgrund ihrer pro-russischen Einstellungen und ihres Misstrauens gegenüber militärischen Einsätzen in Osteuropa.