Trump schließt eine Bewerbung um das Vizepräsidentenamt 2028 aus, hält sich aber eine dritte Präsidentschaft offen
Der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, hat seine politischen Zukunftspläne klar umrissen und mit einer überraschenden Aussage die internationale Öffentlichkeit auf sich gezogen.
In seinen jüngsten Äußerungen schloss Trump die Möglichkeit aus, bei den Präsidentschaftswahlen 2028 für das Amt des Vizepräsidenten zu kandidieren.
Diese Entscheidung scheint eine logische Fortsetzung seiner politischen Strategie zu sein, nachdem einige seiner Unterstützer ihn vorgeschlagen hatten, dieses Amt oder sogar eine erneute Präsidentschaft anzugehen.
Laut Trump wurde die Idee, für das Vizepräsidentenamt zu kandidieren, von seinen Anhängern eingebracht, um ihm die Rückkehr an die Macht zu erleichtern, falls der amtierende Leader ersetzt werden sollte – ein Szenario, das von ihnen für möglich gehalten wird.
Zugleich machte Trump deutlich, dass er keine Absicht hat, dieses Amt anzustreben, sondern vielmehr andeutet, dass er für eine dritte Amtszeit als Präsident kandidieren könnte, obwohl die Verfassung dies verbietet.
Trump unterstreicht, dass er momentan keine Pläne hat, das Gesetz zu brechen, und stattdessen die Stabilität im politischen System des Landes wahren möchte.
Es ist bekannt, dass er Ende März eine mögliche Kandidatur für eine dritte Amtszeit nicht ausschloss, wobei er argumentierte, dass es ‘Methoden’ gebe, die dies ermöglichen könnten – und er sagte, dass er dies nicht scherzhaft meinte.
Im April erklärte er, dass dies schwierig sei und er es nicht vorhabe, aber im Mai deutete er wieder auf eine mögliche Kandidatur hin, betonte jedoch, dass er die verfassungsmäßigen Grenzen respektieren und keine dritte Amtszeit anstreben werde, um die demokratischen Prinzipien zu wahren.
