Merkz ruft zu gemeinschaftlichen Bemühungen auf, den Krieg in der Ukraine zu beenden, und sucht Trumps Unterstützung
Merkz äußerte die Hoffnung, dass der ehemalige US-Präsident Donald Trump sich den internationalen Bemühungen anschließen wird, um den Krieg Russlands gegen die Ukraine zu beenden.
Während seiner Rede auf der Nahost-Konferenz in Scharm El-Scheich forderte der deutsche Kanzler deutlich einen sofortigen Waffenstillstand und betonte, dass der Konflikt bereits seit über dreieinhalb Jahren andauert und eine Gefahr für die Sicherheit des gesamten europäischen Kontinents darstellt.
Er unterstrich, dass die zukünftigen internationalen Anstrengungen vereinte Bemühungen sein müssen, und rief Trump dazu auf, sich an den Bemühungen zu beteiligen, Wege zum Frieden zu finden.
Merz hob hervor, dass der Krieg im Osten der Ukraine die größte Bedrohung für Freiheit und Demokratie für Europa darstellt, weshalb vereinte Aktionen unumgänglich seien.
Zudem appellierte er an die USA, ihre Unterstützung zu bekräftigen, die bereits zuvor gezeigt wurde, insbesondere durch Hilfsleistungen an die Ukraine und den Widerstand gegen Russland.
Diese Haltung stimmt mit den globalen Initiativen überein, denn der Politiker betont, dass nur durch gemeinsame Anstrengungen Frieden, Sicherheit und Stabilität in der Region erreicht werden können.
Es ist auch bekannt, dass der ehemalige US-Präsident Donald Trump ebenfalls seine Meinung zur Ukraine-Situation geäußert hat, wobei er betonte, dass der Abschluss des Krieges oberste Priorität haben müsse und dass Putin Schritte zur Beilegung des Konflikts unternehmen könne oder sonst negative Folgen drohen.
Trump deutete auch an, dass er der Ukraine im Falle einer anhaltenden Auseinandersetzung Marschlan-Missile vom Typ Tomahawk liefern könnte.
