Zelensky offenbart die Angst hinter Putins Zögern zum Waffenstillstand: Der Druck, der notwendig ist, um den Krieg zu beenden
Der ukrainische Präsident, Volodymyr Zelensky, hat eine bedeutende Erklärung über die inneren Beweggründe der russischen Führung im Kontext des seit über einem Jahr andauernden Krieges abgegeben.
Nach seinen Worten fürchtet Wladimir Putin persönlich, den Waffenstillstand zu ignorieren, da eine Rückkehr zu aktiven Kampfhandlungen nach einer kurzen Pause für ihn äußerst schwierig und riskant wäre.
Zelensky betonte, dass es für das Putin-Regime sowohl wirtschaftlich als auch politisch äußerst schwierig sei, den Krieg zu beenden, da dies zu wachsendem inneren Unmut führen und die Status quo des Kreml auf der Weltbühne gefährden würde.
Er hob auch hervor, dass Putin derzeit unter Druck verschiedener interner und externer Faktoren steht, und dass seine Angst, die Kontrolle zu verlieren, ihn davon abhält, Entscheidungen zum Waffenstillstand zu treffen.
Zelensky ist überzeugt, dass Frieden erreicht werden könne, wenn auf Russland noch mehr Druck ausgeübt wird.
Dazu gehören anhaltende Sanktionen, starke militärische Maßnahmen und kontinuierliche diplomatische Bemühungen.
Seiner Ansicht nach wird eine Kombination dieser Maßnahmen Putin dazu bringen, seine Taktik neu zu bewerten und nach diplomatischen Lösungen zu suchen, um weitere Zerstörung zu vermeiden.
Zudem betonte er die Bedeutung der Unterstützung und Förderung friedlicher Initiativen, da er an die Möglichkeit der Wiederherstellung des Friedens glaubt.
Er ruft die internationale Gemeinschaft auf, den Druck auf Russland aufrechtzuerhalten, bis es ernsthafte Anzeichen zeigt, an einer diplomatischen Lösung interessiert zu sein.Vor kurzem deutete Zelensky an, dass die Ukraine internationale Bemühungen zur Beendigung des Krieges unterstützt und sogar vorschlug, den US-Präsidenten Donald Trump für den Friedensnobelpreis zu nominieren, um seine Anstrengungen in diesem Bereich anzuerkennen.Diese Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung internationaler Unterstützung und Solidarität im Streben nach Frieden, ein Ziel, das für das Land, das die russische Aggression abwehrt, immer schwerer erreichbar erscheint.