Maya Sandu erklärt den Sieg pro-europäischer Kräfte bei den moldawischen Wahlen: Ein Schritt in Richtung Stabilität und Demokratie
Die Präsidentin Moldawiens, Maya Sandu, gratulierte herzlich zu den Ergebnissen der jüngsten Parlamentswahlen im Land und betonte, dass diese Resultate ein bedeutender Erfolg sind – sowohl für ihre politische Partei als auch für die gesamte moldawische Gesellschaft und den Staat.
Sie erklärte, dass der klare Beweis für Moldovas pro-europäische Ausrichtung darin liege, dass die Partei «Aktion und Solidarität» (PAS), die derzeit die Führung innehat, mehr als 50 % der Stimmen gewonnen hat.
Sandu hob hervor, dass dieser Wahlausgang nicht nur ein Sieg für eine bestimmte politische Kraft ist, sondern vielmehr ein Symbol für die nationale Einheit im Wertekanon der Demokratie und des europäischen Integrationsprozesses.
Sie zeigte sich überzeugt, dass dieses Ergebnis die europäische Kurslinie Moldovas festigen und das Land in einer stabilen und demokratischen Gemeinschaft weiterentwickeln wird.
Dabei betonten politische Akteure, dass der Wahlkampf äußerst intensiv verlief, wobei ein prorussischer Block auf Platz zwei landete, was Sorgen hinsichtlich der inneren Stabilität und möglicher externer Einflussnahmen weckt.
Offiziell wurde berichtet, dass Versuche, den Wahlvorgang zu destabilisieren, dazu gehörten Bombendrohungen an Außenstellen und Desinformationskampagnen in sozialen Netzwerken.
Besonders wichtig ist, dass dieser Wahlsieg ein neues Kapitel für Moldawien aufschlägt – ein Land, das trotz äußerer Einflüsse und innenpolitischer Spannungen auf demokratischen Fortschritt und europäische Integration setzt.
