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Trump gratuliert Modi zum Jubiläum und zeigt Unterstützung bei Friedensbemühungen in der Ukraine

Chas Pravdy - 17 September 2025 00:23

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat kürzlich ein Telefonat mit dem indischen Premierminister Narendra Modi bekannt gegeben, bei dem er ihm zu seinem 75.

Geburtstag gratulierte und seine Unterstützung in wichtigen internationalen Angelegenheiten zum Ausdruck brachte.

Trump bezeichnete Modi als „eine herausragende Führungspersönlichkeit, die erhebliche Anstrengungen unternimmt, um die globale Stabilität zu verbessern“, und dankte ihm ausdrücklich für die Unterstützung bei den Bemühungen, den Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu beenden.

Als Reaktion bedankte sich Modi für die herzlichen Glückwünsche und betonte, dass Indien bestrebt ist, seine strategische Partnerschaft mit den USA auszubauen und Friedensinitiativen im Ukraine-Konflikt zu unterstützen.Gleichzeitig bleiben die Beziehungen zwischen Washington und Neu-Delhi aufgrund politischer und wirtschaftlicher Differenzen angespannt.

Die USA haben eine 50-prozentige Einfuhrsteuer auf russisches Öl Indien auferlegt, was den diplomatischen Austausch erheblich belastet hat.

Trotz des Drucks durch westliche Sanktionen steigen die Ölimporte Indiens aus Moskau weiterhin an.Interessanterweise besuchte Modi kürzlich China auf Einladung von Präsident Xi Jinping und nahm an den Feierlichkeiten zum Jahrestag des Sieges über Japan im Zweiten Weltkrieg teil.

Zudem entsandte Indien eine Militäreinheit zu den russisch-belarussischen Übungen „Záhada-2025“, bei denen überraschenderweise auch mehrere US-Militärangehörige vertreten waren.Trotz der anhaltenden russischen Aggression gegen die Ukraine zeigt Modi Sympathie sowohl für Trump als auch für Wladimir Putin.

Im Sommer reiste er persönlich nach Moskau, was international für Aufsehen sorgte.

Außerdem wird berichtet, dass Modi nicht plant, an der kommenden Generaldebatte der UNO in New York Ende September teilzunehmen.

Trump erklärte jedoch, er werde immer ein Freund von Modi bleiben, äußerte aber auch Unzufriedenheit über die aktuellen Handlungen des indischen Premiers, was auf mögliche Spannungen in ihrer Beziehung hindeutet.

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