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Johnson erklärt: USA bereit für neue Sanktionen gegen Russland unter Trump-Führung

Chas Pravdy - 15 September 2025 00:24

Der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, gab bekannt, dass die Vereinigten Staaten künftig verstärkt Maßnahmen ergreifen wollen, um den Druck auf Russland zu erhöhen und den Konflikt in der Ukraine zu beenden.

Laut Johnson arbeitet der Kongress in Zusammenarbeit mit der Regierung von Donald Trump und dem Senat intensiv daran, neue Sanktionen zu verabschieden.

Ziel ist es, den Druck auf Russland erheblich zu erhöhen und somit den Krieg zu beeinflussen.

Jedoch sei die endgültige Entscheidung über die Umsetzung dieser Sanktionen vom Präsidenten abhängig – er muss jegliches Gesetz unterzeichnen, damit es rechtskräftig wird.

Johnson betonte, dass im Kongress ein großes Interesse besteht, diese Maßnahmen zeitnah einzuführen, die schon längst überfällig sind.

Er machte jedoch auch deutlich, dass der Kongress nicht autonom handeln könne: „Wir können diesen Schritt nicht allein machen — der Präsident muss zustimmen.

Es braucht eine Partnerschaft.“ Der Sprecher erkannte an, dass die derzeitige Biden-Regierung vorsichtiger bei der Einführung neuer Sanktionen agiert, wobei internationale Interessen berücksichtigt werden.

Zugleich lobte Johnson die Stärke und Mutigkeit von Donald Trump auf internationaler Bühne, wobei er hervorhob, dass Trump geholfen habe, Frieden und Stabilität weltweit zu sichern.

Er glaubt, Trump könne die gleiche Kraft und Strategie einsetzen, um den Ukraine-Krieg endlich zu beenden.

Die Mehrheit der Amerikaner wünsche sich, dass dieser blutige Konflikt bald endet und wieder Frieden in der Region herrscht.

Es gibt Berichte, wonach Trump begann, an seiner Fähigkeit zu zweifeln, Putin zu beeinflussen, da die Bedingungen für Sanktionen immer schwerer durchsetzbar werden.

Dies stellt die Aussichten auf schnelle neue Sanktionen in Frage.

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