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Weißes Haus beantragt zusätzliche Mittel für den Schutz von Beamten nach Kirk-Mord

Chas Pravdy - 14 September 2025 11:19

Nach dem tragischen Schusswaffenangriff, bei dem der konservative Aktivist Charlie Kirk während einer Universitätsveranstaltung in Utah ums Leben kam, hat die Regierung von Präsident Donald Trump offiziell den Kongress aufgefordert, zusätzliche 58 Millionen Dollar bereitzustellen.

Ziel ist es, die Sicherheitsmaßnahmen für Vertreter der Exekutive und der Judikative zu verstärken und die allgemeine Sicherheit der Regierungsbeamten angesichts zunehmender Bedrohungen und politischer Gewalt zu verbessern.

Dieser Antrag erfolgt kurz vor Ablauf des aktuellen Bundeshaushaltsgesetzes am 30.

September, was die Gesetzgeber zu swiftem Handeln zwingt.

Sowohl Vertreter der Exekutive als auch des Gesetzgebers haben die Initiative unterstützt, allerdings bleibt die genaue Verteilung der Gelder noch unklar.

Im Weißen Haus wurde betont, dass jüngste Vorfälle, wie der Schusswaffenangriff bei einer Universität, die Dringlichkeit unterstreichen, den Schutz der öffentlichen Amtsträger zu erhöhen.

Besonders im Blick steht dabei die Bedrohungslage, die sich durch vorherige Anschläge, etwa den versuchten Angriff auf Donald Trump im vergangenen Jahr, verschärft hat.

Die Witwe des getöteten Aktivisten kündigte an, den Kampf ihres Mannes für Gerechtigkeit weiterzuführen.

Während die Republikaner versuchen, ein kurzfristiges Haushaltsschutzgesetz zu verabschieden, damit die Regierung im kommenden Monat arbeitsfähig bleibt, lehnen sie einige Gesundheitsbestimmungen ab, was den Gesetzgebungsprozess erschwert.

Um den Gesetzesentwurf zu verabschieden, benötigen sie die Stimmen der Demokraten, was die Verabschiedung zusätzlich erschwert.

Charlie Kirk, 31 Jahre alt, war ein enger Verbündeter Trumps während seiner Präsidentschaftskampagne und eine führende Figur in der konservativen Bewegung.

Er wurde am 10.

September während eines Auftritts an der Utah Valley University erschossen, und der Tatverdächtige, Tyler Robinson, 22 Jahre alt, wurde nach seinem Geständnis festgenommen.

Dieser Vorfall lenkt erneut die Aufmerksamkeit auf das Thema politischer Gewalt und die Sicherheitsmaßnahmen für öffentliche Amtsträger.

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