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Das israelische Außenministerium verurteilt den russischen Angriff auf Yarova: Über 20 Tote und zunehmende Sicherheitsbedenken

Chas Pravdy - 10 September 2025 17:00

Das israelische Außenministerium hat sein tiefes Bedauern und seine Anteilnahme zu einem tragischen Vorfall im Dorf Yarova in der Region Donezk zum Ausdruck gebracht, bei dem russische Streitkräfte eine Raketenattacke auf Zivilisten durchgeführt haben.

Nach offiziellen Angaben führte dieser Angriff zum Tod von mehr als zwanzig ukrainischen Bürgern, darunter Rentnern und Personen, die Sozialleistungen bei einer mobilen Filiale von ‘Ukrposhta’ abholen wollten.

Das ukrainische Außenministerium drückte seine Trauer über diese groß angelegte Zerstörung aus und forderte die internationale Gemeinschaft auf, solche Verbrechen zu verurteilen, welche das humanitäre Recht verletzen und die Bevölkerung ohne Lebensgrundlagen zurücklassen.In einer offiziellen Erklärung auf der Plattform X (ehemals Twitter) bestätigte das israelische Außenministerium seine Besorgnis über diesen Vorfall, verurteilte Gewalt gegen unschuldige Zivilisten und forderte ein Ende der Feindseligkeiten.

Internationale Führer, darunter der israelische Premierminister, rufen zu offenem Dialog und diplomatischen Lösungen auf, um den Konflikt beizulegen und weitere Opfer sowie Zerstörungen im Zivilbevölkerung zu verhindern.Zuvor vermutete Igor Smeliansky, Geschäftsführer von ‘Ukrposhta’, dass die Koordinaten der mobilen Poststelle, die am 9.

September in Yarova kam, um Renten und Sozialleistungen auszuzahlen, absichtlich vom Gegner verraten wurden.

Anschließend wurde eine gelenkte Luftbombe auf die mobile Einrichtung abgeworfen, was die Tragödie verursachte.Vadym Filyashkin, Leiter der Militärverwaltung der Region Donezk, berichtete, dass die Zahl der Toten in Yarova auf 25 gestiegen ist, während die Rettungs- und Hilfsarbeiten für die Verletzten fortgesetzt werden.

Dieser Vorfall hebt die Schwere und die Intensität des Konflikts im Osten der Ukraine hervor und unterstreicht die Dringlichkeit einer verstärkten internationalen Reaktion sowie erhöhter Sicherheitsmaßnahmen für die Zivilbevölkerung.

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