Trump kündigt baldigen Friedensvertrag in Gaza an und mögliche Freilassung von Geiseln
Der US-Präsident Donald Trump gab eine bedeutende Erklärung zur bevorstehenden Lösung des Konflikts in Gaza ab.
Er äußerte Zuversicht, dass in naher Zukunft ein Friedensabkommen erreicht werden könne, das langanhaltende Spannungen beenden, die Freilassung von Geiseln ermöglichen und die Rückkehr der verstorbenen Opfer sichern werde.
Nach seiner Rückkehr vom US Open in New York berichtete Trump, er arbeite an einer Lösung, die er als äußerst effektiv einschätzt.
Er versicherte, dass die Verhandlungen sehr positiv verlaufen und alle Details bald bekanntgegeben werden.
Trump betonte, dass sein Einsatz in diesem Prozess ihm Optimismus und Überzeugung in einen vorteilhaften Ausgang verleiht.
Besonders hob er das Ziel hervor, alle israelischen Geiseln, die in Gaza festgehalten werden, freizubekommen und die Körper der Toten zurückzugeben, wobei er anmerkte, dass einige vermutlich bereits gestorben seien.
Derzeit schätzt er, dass weniger als 20 Geiseln in Gefangenschaft sind, und äußert die Hoffnung auf eine schnelle Befreiung.
Der Bericht erwähnt auch Trumps jüngste Warnung an Hamas, bei der er sie vor die Wahl stellte: die Bedingungen zu akzeptieren oder schwerwiegende Konsequenzen zu fürchten.
Hamas erklärte daraufhin, bereit zu sein, an den Verhandlungstisch zurückzukehren, und bekräftigte ihre Offenheit für diplomatische Lösungen.
