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Unerwartete Veränderungen: Großbritanniens Regierung erfährt raschen Umbau mit einer Nicht-Diplomatin an der Spitze

Chas Pravdy - 05 September 2025 22:32

In einer überraschenden Entwicklung hat die britische Regierung eine schnelle und weitreichende Personalrotation vorgenommen, wobei sie eine Politikerin mit Fokus auf Innere Sicherheit und Innenpolitik zur Leitfigur ihrer Außenpolitik ernannt hat.

Victoria Cooper, eine langjährige Vertreterin der Labour-Partei und erfahrene Politikerin, wurde zur neuen Außenministerin berufen, womit sie den langjährigen Amtsinhaber David Lemmie ablöst.

Lemmie, der bereits seit mehreren Jahren eine zentrale Rolle in der diplomatischen Vertretung Großbritanniens innehatte, soll nun eine Position als Justizminister und stellvertretender Premierminister übernehmen.

Dieser Wechsel kam selbst für enge Vertraute und politische Beobachter unerwartet, besonders in Anbetracht von Premierminister Kira Starmer’s jüngsten Bemühungen, das Kabinett neu zu strukturieren und das Engagement in der Außenpolitik zu verstärken, insbesondere im Hinblick auf die Herausforderungen der illegalen Migration.

Cooper, die vorher vor allem für ihre Arbeit im Innenministerium bekannt war, hat ihre Verbindungen zu europäischen Ländern, einschließlich Verhandlungen mit Frankreich und Deutschland, in den vergangenen Monaten ausgebaut und ihre Kompetenz in Sicherheits- und Migrationsfragen unter Beweis gestellt.

Trotz Kritik an ihrer vermeintlich mangelnden diplomatischen Erfahrung sehen ihre Befürworter in ihr eine Politikerin mit scharfem analytischem Verstand, die in der Lage ist, die komplexen internationalen Herausforderungen zu meistern.

Kritiker warnen jedoch, dass die neue Außenministerin bislang wenig internationale Diplomatenerfahrung mitbringt, während sie für ihre politische Klugheit gerühmt wird.

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