Putins Drohungen verlieren ihre Wirksamkeit: Die Welt reagiert nicht mehr auf russisches Erpressen
Aktuelle Aussagen ukrainischer Diplomaten und internationaler Experten belegen, dass die Wirksamkeit der von Wladimir Putin zuvor eingesetzten Drohungen und Erpressungsversuche deutlich abnimmt.
Diese Maßnahmen dienten einst dazu, die Weltgemeinschaft zu beeinflussen und die eigenen strategischen Ziele im laufenden Konflikt mit der Ukraine zu erreichen.
Laut Georgy Tikhiy, Sprecher des ukrainischen Außenministeriums, haben die ständigen Warnungen und Einschüchterungen Russlands heute bei Regierungen und Gesellschaften der Partnerländer kaum noch Wirkung, da die internationale Gemeinschaft die wahre Natur der Worte des russischen Führers erkannt hat und immun gegen seine Angst- und Panikaufrufe ist.Tikhiy betonte, dass Moskau unaufhörlich seine Drohungen wiederholt — „wir werden zuschlagen, hart reagieren“ — doch diese Aussagen haben längst an psychischer Macht und Einfluss verloren.
Weltführer haben gelernt, solche Ankündigungen zu ignorieren und Abstand zu halten, da sie realitätsfern sind.
Die Tatsache, dass Russland, insbesondere Wladimir Putin, weiter eine Atmosphäre der Furcht und Erpressung schafft, spiegelt wider, dass ihre Worte keine konkreten Maßnahmen nach sich ziehen, die die Lage verändern könnten.Ukraine informiert ihre internationalen Partner aktiv darüber, dass der Kreml seit 2022 „schreckliche Folgen“ für jede Unterstützung an Kiew verspricht — insbesondere im Zusammenhang mit neuen Waffentypen.
Doch diese Drohungen waren bis heute leer und es hat keine wirklichen Aktionen Russlands gegeben.
Das verdeutlicht, dass diese psychologischen Einschüchterungstaktiken auf der internationalen Sicherheitsbühne ihre Kraft und Glaubwürdigkeit verloren haben.Tikhiy hob außerdem hervor, dass die Fortsetzung des Erpressens und der Drohungen Moskaus zwei zentrale Punkte bestätigt: Erstens, die Verbündeten der Ukraine verfügen über die tatsächliche Fähigkeit, in der Ukraine präsent zu sein und ihre Souveränität zu unterstützen; zweitens, ihre Beteiligung und Unterstützung können die Sicherheit des Landes wirklich gewährleisten und die Aggression abschrecken.
Das zeigt das wachsende Vertrauen der internationalen Gemeinschaft in die ukrainischen Forderungen nach Schutz und Unterstützung.Bzgl.
der jüngsten Aussagen Putins und der Sicherheitsgarantien aus Moskau nannte Tikhiy diese absurd.
Er wies auch darauf hin, dass Putins Drohungen, NATO-Truppen im Falle ihres Auftretens in der Ukraine anzugreifen, gegen internationale Abkommen verstoßen und eine potenzielle Eskalation des Konflikts bedeuten.
Deshalb setzt die ukrainische Diplomatie weiterhin auf gemeinsame internationale Maßnahmen, um die Aggression zu verhindern und die Stabilität auf globaler Ebene wiederherzustellen.
