EU-Führer planen gemeinsame Zusammenarbeit mit den USA zur Verschärfung der Sanktionen gegen Russland
Im Herzen Europas, in Brüssel, läuft eine aktive Initiative zur Ausarbeitung eines neuen Strangs wirtschaftlicher Restriktionen gegen die Russische Föderation.
Das Hauptziel ist es, den Druck auf Moskau zu erhöhen, um den anhaltenden Krieg zu beenden und Russland zur Einstellung der Gewalt gegen Zivilisten in der Ukraine zu bewegen.
Im Rahmen dieser Bemühungen reist eine europäische Delegation nach Washington, um eng mit US-Partnern zusammenzuarbeiten und ein neues Sanktionspaket zu entwickeln, das noch effektivere Maßnahmen gegen Russland vorsieht.Laut Aussagen von António Costa, dem Präsidenten des Europäischen Rates, strebt die EU an, den Aktionsspielraum der Sanktionen zu erweitern, inklusive direkter und sekundärer Sanktionen, um die Wirtschaft des Aggressors tiefgreifend zu schwächen und sie stärker von internationalem Druck abhängig zu machen.
Dabei betonen europäische Vertreter ihre Unterstützung für die Ukraine auf ihrem Weg zur europäischen Integration und sind überzeugt von den Chancen Kiews, Mitglied der EU zu werden.Costa hob hervor, dass der Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union ein strategischer Schlüssel für die Sicherheit und das Wohlergehen der ukrainischen Bevölkerung ist.
Die Reformen, die Kiew trotz des Krieges umsetzt, werden von der EU hoch geschätzt und unterstützt.
Er versicherte, dass die Union bereit ist, die Ukraine weiterhin bei der Überwindung von Herausforderungen zu unterstützen und ihr eine wohlhabende Zukunft in der europäischen Gemeinschaft zu sichern.
Europa steht vor einer bedeutenden Aufgabe: Nicht nur die Ukraine bei ihrer Verteidigung zu helfen, sondern auch ihre strahlende Zukunft innerhalb eines vereinigten Europas zu gewährleisten.
