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Trump äußert Hoffnung auf diplomatische Lösung im Konflikt zwischen Kiew und Moskau: Komplexität des russischen Problems und sein Ansatz in der Diplomatie

Chas Pravdy - 04 September 2025 08:46

Der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, einer der einflussreichsten Akteure auf der internationalen politischen Bühne, hat kürzlich eine Erklärung abgegeben, die viel Aufmerksamkeit auf sich zog.

In einem Interview mit CBS News gab er zu, dass er ursprünglich glaubte, die russische Krise sei die am einfachsten zu lösende unter allen internationalen Konflikten, mit denen er sich bislang beschäftigt hatte.

Doch in Wirklichkeit zeigte sich, dass die Situation viel komplizierter ist, als es zunächst schien.Trump betonte seine anhaltende Bereitschaft, bei der Suche nach einer friedlichen Lösung zu helfen, und deutete subtil an, dass Verhandlungen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelensky und dem russischen Führer Wladimir Putin weiterhin möglich sind.

Er überwacht aufmerksam die Entwicklungen im Umfeld beider Führer und führt aktiv Gespräche mit ihnen.

„Ich beobachte die Situation, sehe, wie sie sich verhalten, und tausche mich mit Putin und Zelensky aus“, sagte Trump.

Er versicherte, dass „etwas passieren wird“, auch wenn die Parteien momentan noch nicht bereit seien; dennoch ist er überzeugt, dass „wir es schaffen werden“.

In seinen Kommentaren hob er hervor, dass er trotz der blutigen Kämpfe und russischer Angriffe auf zivile Ziele weiterhin auf einen Friedensschluss drängt.

Trump verfolgt einen diplomatichen Ansatz, bei dem alle Führungspersönlichkeiten in einen Raum gebracht werden, um in Echtzeit eine Vereinbarung zu treffen, häufig unter seiner Leitung.

Er betonte, dass diese Methode in der Vergangenheit geholfen habe, Konflikte rasch zu lösen.Zum Thema Geduld in diplomatischen Verhandlungen sagte er: „Natürlich muss man abwarten, bis die Bedingungen günstiger sind.

Aber ich denke, es lohnt sich.“ Er fügte hinzu, dass, wenn die Führer im selben Raum seien und direkt miteinander sprechen könnten, sie meist gemeinsame Lösungen finden könnten, um Millionen von Leben zu retten.

„Wir haben schon viel erreicht, und ich bin zuversichtlich, dass noch mehr folgen wird“, schloss Trump.Zuvor hatte er seine Frustration über Putins Handlungen geäußert und angekündigt, mögliche „bestimmte Schritte“ als Reaktion zu ergreifen.

Er betonte außerdem seine Aufmerksamkeit auf die Entwicklungen in der Ukraine und Russland, wobei die Beendigung des Krieges und die Verhinderung menschlichen Leidens weiterhin seine obersten Prioritäten bleiben.

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