Der Besuch der rumänischen Außenministerin in Kiew: Ein Symbol der Unterstützung für die Ukraine in schwierigen Zeiten
Die rumänische Außenministerin, Oana-Silvia Cîțu, unternahm einen bedeutsamen Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew, um die unerschütterliche Unterstützung ihres Landes inmitten der aktuellen Krise zu bekräftigen.
Der Besuch erfolgte vor dem Hintergrund der schweren Schäden und Verluste, die das Kinderkrankenhaus „Ohmatdit“ im Juli des vergangenen Jahres bei russischen Raketenangriffen erlitten hat.
Es ist der erste offizielle Besuch eines hohen rumänischen Diplomaten in Kiew seit dem Beginn der groß angelegten russischen Invasion im Februar 2022.
Während ihres Aufenthalts betonte Cîțu die Bedeutung der Solidarität und erklärte: „Dieser Besuch ist ein starkes Signal unserer festen Unterstützung für die Ukraine im Kampf um Souveränität und Unabhängigkeit.
Ich plane, Gespräche mit ukrainischen Regierungsvertretern zu führen, die gemeinsame Interessen betreffen, und anschließend nach Cerniwzi zu reisen, um unsere regionale Unterstützung zu demonstrieren.“ Außerdem besichtigte sie die „Schule der Superhelden“, die am Nationalen Krebsinstitut eingerichtet wurde, um zukünftige Verteidiger und die Widerstandskraft der Ukraine zu fördern.
Cîțu bemerkte: „Was mich am meisten beeindruckt hat, ist, dass die Ukrainer nicht nur für ihr Territorium kämpfen, sondern auch für ihre Kinder, ihre Zukunft und ihre Freiheit.
Rumänien wird weiterhin ein unerschütterlicher Partner und Unterstützer in der legitimen ukrainischen Sache bleiben.“ Im Kontext der jüngsten politischen Entwicklungen in Rumänien, bei denen das Parlament eine neue Regierung unter der Führung des pro-europäischen Premierministers Ilie Bolojan genehmigt hat, verstärkt das Land seine Unterstützung für die Ukraine und widersteht außenpolitischem Druck und Einflussversuchen.
Präsident Klaus Iohannis äußerte kürzlich Bedenken hinsichtlich russischer Bemühungen, in die inneren Angelegenheiten Rumäniens sowie in den Ablauf der Wahlen einzugreifen.
Diese Ereignisse zeigen das Engagement Rumäniens, die nationale Sicherheit zu stärken und den außenpolitischen Angriffen in der Region entgegenzuwirken.
Rumänien setzt sich weiterhin energisch für die Unterstützung der Ukraine ein und kämpft gegen die destruktiven Einflüsse Russlands, während es gleichzeitig seine europäische Ausrichtung und seinen Wunsch nach Stabilität und Frieden fördert.
