Trump äußert seine Einschätzung zu russischen und ukrainischen Verlusten: Zahlen und politischer Kontext
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat eine überraschende Erklärung zum aktuellen Krieg zwischen Russland und der Ukraine abgegeben.
Seinen Angaben zufolge hat Russland seit Jahresbeginn bedeutende Verluste erlitten, wobei über 112.500 Soldaten gefallen sind.
Zur selben Zeit schätzt er, habe die Ukraine etwa 8.000 Verteidiger verloren, eine Zahl, die er betont, ohne die vermissten Soldaten.
Dieses Ausmaß an Verlusten zeigt laut Trump eine deutliche Ungleichheit in den militärischen Kapazitäten beider Seiten.Der amerikanische Politiker erwähnte außerdem Daten, wonach die russischen Streitkräfte im letzten Monat fast 20.000 Menschen verloren haben.
Dies, so Experten, sei ein Beleg für die hohen Kosten, die Russland für diesen Krieg zahlen müsse — viele dieser Todesfälle seien „unnötig und vermeidbar“.
Gleichzeitig stellte er fest, dass auch die Ukraine erhebliche zivile Verluste erlitten hat, da russische Raketen zunehmend auf Kiew und andere ukrainische Städte treffen und Zerstörung sowie menschliches Leid verursachen.Trump betonte, dass dieser Krieg in der modernen Welt keinen Platz haben sollte.
Seiner Meinung nach ist er das Ergebnis der Politik von Biden, möglicherweise auch politisch motiviert.
Er deutete an, dass die US-Regierung hätte eingreifen sollen, um den Konflikt zu beenden.
Sein Ziel sei es, die Kämpfe zu stoppen und menschliches Leid zu lindern.Bereits zuvor kritisierte Trump den russischen Angriff auf Kiew in der Nacht vom 30.
auf den 31.
Juli und bezeichnete diese Aktionen als „abscheulich“ und inakzeptabel in der heutigen Welt.
Er kündigte außerdem an, dass neue Sanktionen gegen Russland verhängt werden, um die Aggression einzudämmen, nachdem die 10-tägige Frist, die Moskau gesetzt hat, abgelaufen ist — konkret nach dem 8.
August.
Er ist der Ansicht, dass dies ein starkes Signal an die internationale Gemeinschaft senden wird, dass die USA weiterhin die Ukraine unterstützen, durch Sanktionen und diplomatische Bemühungen, um den Konflikt zu beenden.
