Medwedew droht Trump mit Nuklearwaffen: Neue Eskalation zwischen Russland und den USA
In einer unerwarteten und äußerst angespannten Wendung der internationalen Politik hat der ehemalige russische Präsident und aktuelle Vizevorsitzende des Sicherheitsrats, Dmitri Medwedew, erneut global für Aufsehen gesorgt.
Mit provokativen Äußerungen gegenüber den Vereinigten Staaten deutete er an, dass die Reaktion des „gefährlichsten“ amerikanischen Präsidenten auf seine Worte beweist, dass Russland auf dem richtigen Weg ist und diesen Kurs konsequent weiterverfolgen sollte.
Dabei bezeichnete Medwedew Donald Trump auch als „Opa“ und forderte ihn auf, sich um die internen Angelegenheiten der USA zu kümmern, was auf seine vermeintliche Schwäche hinweisen soll.
Trump reagierte umgehend und warnte, dass solches Verhalten äußerst gefährlich sei und nicht toleriert werden könne.
Auf seinem Telegram-Kanal betonte Medwedew, dass die beeindruckende Reaktion eines der mächtigsten US-Präsidenten die Rechtfertigung für Russlands Strategie sei und man diesen Weg weitergehen müsse.
Zudem erinnerte er an die strategischen nuklearen Systeme Russlands, insbesondere an den „Perimeter“, auch bekannt als „Dead Hand“, das für die Gewährleistung eines garantierten Vergeltungsschlags im Falle eines Angriffs entwickelt wurde.
Diese hochgeheimen Systeme lassen die internationale Gemeinschaft beunruhigen, da sie eine potenzielle Gefahr für den globalen Frieden darstellen.
In seiner Antwort auf Trumps Äußerungen bezog Medwedew eine spöttische Anspielung auf dessen Filme über „Walking Dead“ und warnte vor den möglichen Gefahren des sogenannten „Dead Hand“.
Die zunehmende nuclear Rhetorik zwischen Moskau und Washington verschärft die globale Spannungen erheblich und birgt die Gefahr unvorhersehbarer Entwicklungen in der internationalen Sicherheit.