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Konfliktes escalation: Reaktionen des Kremls und der USA auf neue Ultimaten und Angriffe in Kiew

Chas Pravdy - 31 Juli 2025 02:35

In der Nacht vom 30.
auf den 31.
Juli stand die ukrainische Hauptstadt Kiew erneut im Mittelpunkt einer groß angelegten Informationskrise und direkter Kampfhandlungen.
Russische Drohnen, die zu einem unverkennbaren Merkmal des modernen Krieges geworden sind, starteten einen weiteren massiven Angriff auf die Stadt und lösten landesweite Alarm- und Zerstörungsszenarien aus.
Die Sprecherin des US-Sonderberaters für die Ukraine, Megan Mobbss, veröffentlichte auf X, dass dieser Angriff eine Reaktion des Kremls auf das kürzlich von Washington ausgegebene Ultimatum sei, das auf ein Ende der Kampfhandlungen abzielt.
Sie betonte, dass Moskau die Entschlossenheit der USA testet, und dass dieses Ereignis zeigt, dass Wladimir Putin die internationalen Bemühungen um Frieden und Stabilität ignoriert.
Sie fügte hinzu, dass man keine Schwäche zeigen dürfe, da dies nur weitere aggressive Maßnahmen Russlands ermutige.
Die geopolitische Spannung steigt, da Trump kürzere Fristen für Friedensverhandlungen ankündigte, quasi ein Ultimatum an den Kreml stellte und damit Zweifel an der Realisierbarkeit solcher Versprechen aufkommen.
Kürzlich verkürzte der US-Präsident den Zeitraum für Russland von 50 auf 10 Tage und erklärte, dass, wenn Moskau keine „ernsthaften Schritte“ in Richtung Frieden unternimmt, die USA noch strengere wirtschaftliche Sanktionen verhängen werden.
Viele Experten warnen jedoch, dass solche Ankündigungen bereits in der Vergangenheit von Trump gemacht wurden, ohne konkrete Maßnahmen nach sich zu ziehen.
Dies führt zu Skepsis bezüglich ihres tatsächlichen Einflusses.
Der Pressesprecher des russischen Regimes, Dmitri Peskow, bestätigte, dass der Krieg gegen die Ukraine weitergehen werde, und ignorierte damit die Ultimaten und Warnungen der USA.
Er betonte, Russland werde den Konflikt ohne Zugeständnisse fortsetzen.

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