Trump droht mit Verkürzung der Frist für Frieden in der Ukraine
Der US-Präsident Donald Trump hat seine Unzufriedenheit mit den aktuellen Verhandlungs perspektiven bezüglich der Ukraine deutlich gemacht und angekündigt, die ursprünglich auf fünfzig Tage festgelegte Frist zu verkürzen, die er Vladimir Putin zur Erreichung eines Waffenstillstands gesetzt hatte.
Bei einem Treffen mit dem britischen Premierminister Kiro Starmer in Schottland äußerte Trump offen seine Enttäuschung über das Verhalten des russischen Führers und deutete an, dass er bereit sei, schneller zu handeln, um Putin dazu zu bewegen, seine Verpflichtungen zu erfüllen.
Seine Äußerungen haben bei Analysten und der internationalen Gemeinschaft für Aufsehen und Besorgnis gesorgt, da sie den diplomatischen Bemühungen, den Konflikt in der Ukraine zu beenden, neuen Schwung verleihen könnten.
Bereits bekannt ist, dass die US-Regierung verschiedene Szenarien für weitere Maßnahmen prüft, und Trumps Aussagen könnten auf eine mögliche Neuausrichtung der diplomatischen Druckmittel gegen Russland hindeuten, um den Frieden zu beschleunigen.
