Kim Jong Un erklärt Sieg im Kampf gegen die USA: Nordkoreas Führer bekräftigt Stärke und Entschlossenheit zum Sieg
Im Kontext aktueller geopolitischer Entwicklungen und des Jahrestags des Waffenstillstands im Koreakrieg setzt Nordkorea seine klare Rhetorik des Stolzes und der Entschlossenheit fort.
Kim Jong Un, der Anführer des Landes mit Nuklearwaffen, äußerte kürzlich zuversichtlich, dass sein Land den 'antiimperialistischen Kampf' gewinnen werde, insbesondere gegen die Vereinigten Staaten, und eine 'Traumnation' aufbauen wolle — ein wohlhabendes Land mit einer starken Armee und hohem Lebensstandard für seine Bürger.
Kim betonte, dass dieser Weg unumgänglich sei und die Hauptzielsetzung der nordkoreanischen Regierung darstelle.
Dieser bedeutende Tag wird in Pjöngjang insbesondere als Tag des Sieges gefeiert, obwohl das Land faktisch in zwei Hälften geteilt ist.
Die staatliche Nachrichtenagentur KCNA berichtete, dass 'das Volk und der Staat bedeutende Fortschritte bei der Errichtung eines wohlhabenden und starken Landes machen werden, und so ehrenvolle Sieger im globalen Kampf gegen Imperialismus und amerikanischen Einfluss werden'.
Zudem besuchte Kim Denkmäler, die den Veteranen des Krieges von 1950-53 gewidmet sind, darunter den Freundschaftsturm, der die chinesischen Soldaten ehrt, die im Konflikt mitkämpften.
Er traf auch mit Artillerieoffizieren und Militärpersonal zusammen.
Frühere Aussagen von Kim Jong Un zeigen auch seine Unterstützung für Moskaus Handlungen in der Ukraine, wobei er erklärt, dass Pjöngjang bereit ist, alle russischen militärischen Maßnahmen bedingungslos zu unterstützen.
Dies verstärkt die militärisch-politische Zusammenarbeit in der Region und unterstreicht die strategische Position Nordkoreas in aktuellen globalen Konflikten.
