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Donald Trump kritisiert Hamas: ‚Sie wollen sterben‘

Chas Pravdy - 26 Juli 2025 21:38

In seinen jüngsten Äußerungen hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump eine harte und eindeutige Einschätzung der Hamas-Kämpfer abgegeben.
Er behauptete, dass diese gewollt auf Selbstzerstörung ausgerichtet seien und kein Interesse an Friedensverhandlungen hätten.
Laut Trump nutzen militante Gruppen Geiseln als Druckmittel in diplomatischen Spielen und wollen die Kontrolle über eine Situation bewahren, die, so seine Meinung, längst außer Kontrolle geraten ist.
Er betonte, dass sie keine Kompromisse oder Vereinbarungen eingehen wollen und gewillt sind, bis zum Äußersten zu gehen, auch wenn das ihren Tod oder ihre völlige Zerstörung bedeutet.
Seine Kritik kam inmitten steigender regionaler Spannungen, insbesondere nach einer Unterbrechung der Verhandlungen zwischen Israel und Hamas sowie einer eskalierenden humanitären Krise in Gaza.
Experten warnen, dass solche Rhetorik die Krise verschärfen und die Suche nach einer friedlichen Lösung weiter erschweren könnte.
US-Beamte bestätigten, dass sie die Verhandlungen aufgrund der Aktivitäten der Hamas und ihrer Einstufung als Terrororganisation abgebrochen haben, wobei sie betonten, dass diese Gespräche nicht ehrlich geführt wurden.
Währenddessen verkündete Frankreich die Absicht, einen palästinensischen Staat anzuerkennen, während Australien seine Besorgnis über die sich verschlechternde Situation in Gaza äußerte und Israel aufforderte, humanitäre Hilfe sicherzustellen.
Trotz laufender diplomatischer Anstrengungen gab Trump bekannt, dass er mit der israelischen Führung gesprochen habe, aber ablehnte, alle Details preiszugeben, da die Situation weiterhin angespannt und komplex sei.
Die humanitäre Katastrophe in Gaza verschärft sich zunehmend, und viele Länder fordern schnelle Maßnahmen, um eine noch größere Tragödie für die Zivilbevölkerung zu verhindern.

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