USA kritisieren Macrons Pläne zur Anerkennung des Palästinensischen Staates scharf
Als Reaktion auf Berichte über die Absicht des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, den Palästinensischen Staat anzuerkennen, hat Washington eine deutliche Erklärung der Besorgnis und Kritik veröffentlicht.
Die Trump-Administration, gefolgt von der Biden-Regierung, betonte mehrfach ihre Unterstützung für die israelische Souveränität und forderte diplomatische Lösungen für den Konflikt, während sie Schritte ablehnte, die die Spannungen verschärfen könnten.
US-Beamte äußerten Bedenken, dass die Anerkennung Palästinas zu weiterer Instabilität in der Region führen und die Positionen von Hamas stärken könnte.
Die offizielle Haltung unterstreicht, dass solche Maßnahmen den Bemühungen im Weg stehen, einen nachhaltigen Frieden zu erreichen und diplomatic Bemühungen zu fördern.
Zugleich intensiviert Frankreich seine diplomatischen Kontakte mit europäischen und Nahost-Partnern und fordert sie auf, Palästina anzuerkennen — ein Schritt, der die regionale Dynamik erheblich verändern könnte.
Bisher haben 146 Länder Palästina offiziell anerkannt, und Frankreich könnte das erste G7-Mitglied werden, das dies formell tut.
Gleichzeitig berichten Medien über Vorfälle in Israel, wie die Festnahme einer Aktivistin, die mit einem Handgranatenwerfer drohte, was die steigende Spannung und Komplexität in der Region widerspiegelt.
