Ukraine stärkt Anti-Korruptionsmaßnahmen und errichtet robuste Barrieren gegen äußeren Einfluss
Am Mittwoch führte die ukrainische Regierung ein bedeutendes und strategisches Treffen mit Botschaftern der G7-Länder durch, bei dem es um die Verstärkung der Anti-Korruptionspolitik und die Bemühungen ging, Eingriffe in die inneren Angelegenheiten des Landes zu verhindern.
Premierministerin Yulia Sviridenko kündigte an, dass die Ukraine in Kürze einen neuen Gesetzesentwurf vorlegen werde, der darauf abzielt, bestehende Diskrepanzen im Rechtssystem zu beseitigen und die Unabhängigkeit der Anti-Korruptionsbehörden wie NABU und SAP zu festigen.
Sie betonte, dass diese Reformen unüberwindbare Hindernisse gegen externe und interne Einflussnahmen schaffen werden, insbesondere von Seiten der Aggressoren, und die Möglichkeiten politischen Einflusses auf die Sicherheits- und Justizorgane minimieren.
Die Gesetzesinitiative sei eine Reaktion auf die inneren demokratischen Herausforderungen und auf externe Versuche, in die Politik des Landes einzugreifen.
Zuvor hatte Generalstaatsanwalt Ruslan Kravchenko ein Treffen mit G7-Vertretern geführt, bei dem Operationen zur Neutralisierung russischen Einflusses auf ukrainische Sicherheitsorgane und laufende Justizreformen erörtert wurden.
Die Ukraine zeigt damit ihre Standhaftigkeit im Kampf gegen Korruption und äußere Einflussnahme und legt ein solides Fundament für zukünftige Reformen im Justizsystem und in der nationalen Sicherheit.
