Ukrainische Bürger an der Grenze zwischen Georgien und Russland festgehalten: Die Lage der ukrainischen Geiseln amCheckpoint Upper Lars
In der aktuellen Situation sehen sich ukrainische Bürger weiterhin erheblichen Herausforderungen gegenüber, die durch den anhaltenden Konflikt an den Grenzen zwischen Russland und Georgien verursacht werden. Laut offiziellen Berichten und diplomatischen Quellen werden an der Grenzstation Upper Lars, die sich an der russisch-georgischen Grenze befindet, seit längerer Zeit Ukrainer unter unmenschlichen Bedingungen festgehalten. Personen, die aus Russland deportiert wurden, nachdem sie dort in Haft waren, werden ohne Zugang zu ausreichender Nahrung, Wasser oder medizinischer Versorgung festgehalten. Die meisten der Festgehaltenen sind ehemalige Häftlinge, doch es gibt auch Frauen, die zwangsweise deportiert wurden. Die humanitäre Lage erfordert dringend eingreifen, da viele dieser Bürger an chronischen Krankheiten wie HIV, Tuberkulose oder Behinderungen leiden und derzeit keine medizinische Hilfe erhalten. Präsident Zelensky hob hervor, dass die Situation weiterhin angespannt ist und ukrainische Diplomaten intensiv an der Organisation ihrer Transitmöglichkeiten nach Hause arbeiten. Es finden Verhandlungen mit den USA und anderen Partnern statt, um Lösungen zu finden. Außerdem ist die Ernennung neuer Botschafter geplant, um die internationale Zusammenarbeit zu stärken. Zelensky bekräftigte, dass die ukrainische Diplomatie unermüdlich daran arbeitet, die Rechte ihrer Bürger zu schützen, und erwartet bald Fortschritte in dieser Angelegenheit.