Anstieg der COVID-19-Hospitalisierungen in Kyiv: Zunahme schwerer Fälle und Risiken in geschlossenen Räumen
In Kyiv ist eine deutliche Zunahme der hospitalisierten COVID-19-Patienten zu verzeichnen, wobei die Zahlen im Juli im Vergleich zu den vorangegangenen Monaten erheblich gestiegen sind.
Laut dem Gesundheitsdepartement der Stadt Kyiv hat sich die Zahl der Bürger, die aufgrund von Komplikationen ärztliche Betreuung benötigen, mehr als vervierfacht.
Zu Beginn des Juli waren in den Infektionsabteilungen nur 15 Menschen untergebracht, doch Ende des Monats waren es bereits 68 Patienten, darunter 24 Kinder.
Dieser Trend deutet auf eine wachsende Anzahl schwerer Fälle hin, die eine kontinuierliche medizinische Überwachung, komplexe Behandlungen und Sauerstoffunterstützung erfordern.
Experten warnen die Bevölkerung vor einem erhöhten Infektionsrisiko, insbesondere in geschlossenen Räumen mit unzureichender Belüftung.
Solche Orte wie Zufluchtsräume und Räume ohne adäquate Lüftungssysteme begünstigen die Übertragung des Virus und steigern die Gefahr einer Infektion, vor allem während der aktiven Verbreitungsphase.
