Folgen des russischen Drohnenangriffs in Dnipro: Ein Todesopfer, Dutzende verletzt
Am 8.
November kam es in Dnipro zu einer verheerenden Situation — eine russische Drohne traf ein neungeschossiges Wohngebäude, verursachte erhebliche Schäden und eine Tragödie.
Laut dem Staatlichen Katastrophenschutz wurden bei dem Angriff Wohnungen im vierten, fünften und sechsten Stock zerstört.
Bedauerlicherweise kam eine Person ums Leben — eine Frau, deren Leiche am Unfallort gefunden wurde.
Außerdem wurden zehn Bewohner verletzt, darunter zwei Kinder im Alter von 2 und 13 Jahren.
Nach dem Einschlag der Drohne brach ein Feuer aus, das von den Feuerwehrleuten schnell gelöscht wurde.
Einsatzkräfte konnten 28 Menschen aus dem zerstörten Gebäude evakuieren, darunter fünf Kinder.
Am fünften Stock wurde zudem die Leiche einer verstorbenen Bewohnerin entdeckt.
Medizinisches Personal und Psychologen leisten vor Ort Unterstützung, und mehrere sogenannte „Punkte der Resilienz“ wurden eingerichtet — Orte, an denen die Menschen sich aufwärmen und ausruhen können.
Alle Rettungsdienste arbeiten weiterhin unermüdlich daran, die Folgen des Angriffs zu beseitigen.
Es ist auch erwähnenswert, dass in der gleichen Nacht auch in Kiew ein Brand durch eine Drohnenattacke ausgebrochen ist.
Außerdem wurden in verschiedenen Regionen des Landes Notabschaltungen der Energieversorgung vorgenommen, um den anhaltenden Angriffen auf die Infrastruktur entgegenzuwirken.
