Russische Drohnen greifen erneut die Energieinfrastruktur in Odessa an
Die militärische Eskalation im Süden der Ukraine dauert an.
Am Abend des 7.
Novembers führten russische Streitkräfte einen weiteren Angriff auf die kritische Energieinfrastruktur in der Region Odessa mithilfe von Angriffsdrohnen durch.
Laut Oleg Kiper, dem Leiter der Regionalen Militärverwaltung Odessa, bestätigt dieser Angriff erneut die kontinuierlichen russischen Bemühungen, wichtige Energieanlagen im Süden der Ukraine zu treffen.
Er betonte, dass trotz der effektiven Arbeit ukrainischer Luftverteidigungssysteme größere Schäden an der Infrastruktur vermieden wurden, jedoch wurde die Energieversorgung im Süden der Region beeinträchtigt.
Zurzeit liegen keine Informationen über Todesopfer oder Verletzte vor, was Hoffnung schöpfen lässt, dass keine menschlichen Verluste entstanden sind.
Bereits in der Nacht vom 7.
November war die Region Ziel eines Drohnenangriffs auf Energieanlagen, was auf ein systematisches Vorgehen Russlands hinweist, die kritische Infrastruktur der Ukraine zu schwächen.
