Russische Falschinformationen über eine mögliche Nuklearunfallgefahr bei ZNPP: Eine echte Bedrohung für die Sicherheit in der Ukraine und Europa
Russische Geheimdienste verbreiten erneut Desinformationsnarrative, die darauf abzielen, die militärische und energetische Sphäre der Ukraine zu diskreditieren.
Kürzlich tauchten offizielle Quellen mit falschen Behauptungen auf, wonach ein Sabotageakt am Kernkraftwerk Zaporizhzhia (ZNPP) geplant sei, mit dem Ziel, eine groß angelegte Katastrophe auszulösen.
Laut russischen Quellen bereiten Ukraine und westliche Staaten angeblich diese Provokation vor, die die Zerstörung der aktiven Zone der Reaktoren beinhalten soll, um die verheerenden Folgen über die Ukraine hinaus auf die Europäische Union auszudehnen.
Es wird behauptet, dass dieser böse Plan eine nukleare Katastrophe mit katastrophalen Folgen für Europa schaffen und die Stabilität in der Region bedrohen soll.
Parallelen werden zur Tragödie des malaysischen Fluges MH17 im Jahr 2014 gezogen, was auf ein ähnlich provokativen Szenario hindeutet.
Die ukrainische Regierung und internationale Organisationen haben auf diese Behauptungen reagiert und betont, dass alle Informationen über mögliche Sabotageakte mit Vorsicht zu behandeln sind, um Panik zu vermeiden.
Die Spannungen um ZNPP haben sich verstärkt, nachdem die Anlage am 23.
September aufgrund technischer Störungen vollständig vom Stromnetz getrennt wurde.
Die Station arbeitet seitdem auf Dieselgeneratoren, was die nukleare Sicherheit gefährdet.
Die Ukraine wirft Russland vor, diese Provokation zu inszenieren, und beobachtet mögliche zukünftige Aktionen des Aggressors.
Die internationale Gemeinschaft fordert eine vorsichtige und aufmerksame Berichterstattung über die Entwicklungen in der Region.
