Partisanen starten groß angelegte Angriffe auf die Schieneninfrastruktur in besetzten Gebieten und in Russland, um zentrale Logistikrouten zu stören
In einer Serie mutiger und strategischer Operationen haben ukrainische Partisanen ihre Aktivitäten sowohl in den besetzten Gebieten als auch in der Russischen Föderation verstärkt, wobei sie erhebliche Verluste für die russische Militärlogistik verursachten.
Sie konnten erfolgreich Dutzende von Lokomotiven zerstören, die von den russischen Streitkräften zum Transport von Militärtechnik, Munition und Versorgungsgütern genutzt wurden.
Diese Bemühungen wurden vom Widerstandsbewegung „Freiheit Russlands“ koordiniert, was zu erheblichen Störungen im russischen Eisenbahnnetz führte, das für die Versorgung der Truppen und die Aufrechterhaltung der Besetzung unerlässlich ist.Die zerstörten Lokomotiven wurden in sechs russischen Regionen sowie in temporär besetzten Gebieten wie Amvrosiivka in der Region Donezk und Novoledieske in der Region Cherson dokumentiert.
Diese Verluste treffen die Besatzungstruppen erheblich, da sie auf diese Lokomotiven für die Lieferung von Waffen und militärischer Ausrüstung angewiesen waren.
Zudem haben ukrainische Partisanen die Stromversorgungssysteme und Steuerungssysteme der Lokomotiven beschädigt, was deren militärische Nutzung weiter erschwert.Ein bedeutender Erfolg war der Angriff auf das Hauptquartier in Avdiivka, bei dem russische Offiziere und Drohnenbetreiber ausgeschaltet wurden.
Videoaufnahmen dieser Operation kursieren bereits in den Medien und belegen die Effektivität des ukrainischen Widerstands.
Darüber hinaus verlangsamten diese Aktionen die Bewegung russischer Waffen erheblich, was die Stabilität der feindlichen Versorgungskette beeinträchtigte.Außerdem sprengten die Partisanen eine Bahnstrecke zwischen Chernihivka und Stulneve im Berdjansk-Gebiet, was dazu führte, dass ein russischer Militärzug mit Vorräten umkippte.
Dies verschärfte die logistischen Probleme der Russen noch weiter.
Solche Maßnahmen verzögern die Versorgung russischer Truppen erheblich und üben zusätzlichen Druck auf die Besatzungstruppen aus, wodurch der ukrainische Widerstand weiter gestärkt wird.
