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Trump zieht verschiedene Optionen für Militäraktionen in Venezuela in Betracht: zwischen Diplomatie und Gewalt

Chas Pravdy - 05 November 2025 00:39

Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump prüft mehrere Szenarien für eine mögliche militärische Intervention in Venezuela, wobei sie versucht, eine Balance zwischen strategischen Zielen und den damit verbundenen Risiken zu finden.

Detaillierte Pläne umfassen sowohl begrenzte Luftangriffe auf militärische Anlagen, um die Unterstützung für Nicolás Maduro zu schwächen, als auch radikalere Maßnahmen wie die Besetzung von Ölfeldern oder sogar die Beseitigung des.cmd.

Die Offiziellen betonen jedoch, dass Trump derzeit zögert, da die Risiken für US-Truppen hoch sind und die Konsequenzen einer Eskalation unvorhersehbar bleiben.

Zugleich bereiten sich Diplomaten in Brüssel und Washington auf eine mögliche Eskalation vor, insbesondere angesichts der Präsenz des Flugzeugträgers Gerald R.

Ford im Karibischen Meer, der eine entscheidende Rolle spielen könnte.

Trump hat erklärt, dass Maduras Regime sich dem Ende nähert, was die Dringlichkeit jeder militärischen Entscheidung erhöht.

Solche Maßnahmen hätten tiefgreifende politische und rechtliche Folgen, und die USA erwägen auch, auf innere Oppositionskräfte in Venezuela zu setzen sowie aktiv Informationskampagnen gegen Maduras Regierung zu führen.

Viele Pläne zielen darauf ab, Madura nicht vollständig zu stürzen; es wird aber auch angenommen, dass er Jahre im Amt verbleiben könnte, wenn kein äußerer Druck ausgeübt wird.

Letztlich wägen die USA mehrere Szenarien ab, von punktuellen Angriffen bis hin zu groß angelegten Invasionsplänen, abhängig von der weiteren Entwicklung der Lage und der politischen Entschlossenheit.

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