Die DBR ermittelt gegen ehemaligen ‘Ukrenergo’-Chef: Gerichtliche Entscheidungen erzählen eine andere Geschichte
Die Ermittlungen, die vom Staatlichen Ermittlungsbüro (DBR) gegen den ehemaligen Leiter von ‘Ukrenergo’, Volodymyr Kudritskyi, eingeleitet wurden, nehmen eine neue Wendung.
Gleichzeitig zeigt eine Analyse der öffentlich zugänglichen Gerichtsregister, dass die Ermittler möglicherweise weniger Begründungen für ihre Anschuldigungen haben, als es auf den ersten Blick erscheint.
Dies wird durch eine eingehende Prüfung einzelner Gerichtsverfahren bestätigt, in denen ‘Ukrenergo’ gerichtliche Entscheidungen zu seinen Gunsten erzielte, um mehr als 17 Millionen Hryvnias im Fall Nummer 906/283/21 einzutreiben.
Es geht um eine Vorauszahlung von 8,8 Millionen Hryvnias, die an die Firma ‘Vizin Rich’ gezahlt wurde.
Die ukrainischen Gerichte bestätigten, dass die Handlungen von ‘Ukrenergo’ rechtmäßig waren und ordneten die Rückforderung der Gelder sowie Verzugszinsen von ‘Vizin Rich’ und seiner Garantiebank, ‘Concord’, an.
Alle wesentlichen Entscheidungen wurden bereits 2020 getroffen, und der Vollstreckungsprozess dauerte aufgrund der Bemühungen des Unternehmens, die Bankgarantien durchzusetzen, mehr als ein Jahr.
Es ist wichtig hervorzuheben, dass die Details des Falls zeigen, dass die Handlungen von ‘Ukrenergo’ gesetzeskonform waren, was die Fähigkeit des Unternehmens, seine Interessen vor Gericht zu verteidigen, unter Beweis stellt.
Warum führt die DBR dann weiterhin Anklagen, und warum widersprechen deren Argumente den bestätigten Gerichtsurteilen? Die Antwort bleibt offen, doch die Rechtsprechung bestätigt die Rechtmäßigkeit der Handlungen des Unternehmens in diesem Fall.
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