Änderungen in russischer Taktik nach Zerstörung ukrainischer Drohnen und Helikopter
Nachdem ukrainische Streitkräfte erfolgreich einen russischen Mi-8-Hubschrauber mithilfe moderner FPV-Drohnen zerstört hatten, begann die russische Militärführung, ihre Taktik auf der Donbass-Front radikal zu ändern.
Die Ablehnung, Hubschrauber für Rotation und Evakuierungen einzusetzen — eine Reaktion auf erfolgreiche ukrainische Operationen, insbesondere in der Umgebung von Pokrovsk — wurde vom leitenden Kommunikationsoffizier der 59.
Separaten Sturmbrigade für unbemannte Systeme, Taras Myshak, bestätigt.
Er erklärte, dass russische Kräfte jetzt seltener Hubschrauber im Kampfeinsatz einsetzen, um ukrainischen Drohnenangriffen zu entgehen.
Dennoch setzt die russische Luftwaffe weiterhin gelenkte Bomben ein, insbesondere präzisionsgeleitete KABs, die Ziele bis zu 200 km entfernt treffen können und außerhalb der Reichweite der ukrainischen Luftabwehr bleiben.
Das zeigt eine technologische Weiterentwicklung des Gegners und eine Erweiterung seiner Fähigkeiten im modernen Kampf.
Zudem erwähnte Myshak, dass Russland eine gewisse Gleichstand mit ukrainischen Kräften hinsichtlich der Nutzung von unbemannten und Luftfahrzeugtechnologien erreicht hat.
Russland verwendet jetzt sowohl Shahids als auch Gerbers nicht nur im Hinterland, sondern auch an der Frontlinie, was die Verteidigung der Ukraine erschwert.
