Russland steht vor neuen Herausforderungen durch Drohnenangriffe: Flughäfen vorübergehend geschlossen und Zerstörung von UAVs gemeldet
In der Nacht vom 31.
Oktober auf den 1.
November wurden mehrere russische Städte erneut Ziel von unbemannten Luftfahrzeugen.
In Folge dessen wurden in fünf wichtigen Regionen vorübergehend mehrere Flughäfen geschlossen, darunter in Pensa, Samara, Saratow, Kaluga und Tambow.
Nach Angaben der Rosaviatsiya wurden diese Maßnahmen ergriffen, um die höchstmögliche Flugsicherheit zu gewährleisten und potenzielle Unfälle oder Zwischenfälle zu vermeiden.
Die Notfalldienste versichern, dass es sich um temporäre Maßnahmen handelt, um unerwartete Situationen im Zusammenhang mit den aktiven Kampfhandlungen in der Region zu verhindern.
Russische Militärberichte zufolge wurden am Abend des 31.
Oktobers 38 Drohnen im russischen Luftraum abgewehrt; 35 davon wurden über der Region Belgorod zerstört, je zwei über Woronzewo und der Krim.
Der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobyanin berichtete von der Abwehr von sechs Drohnen durch das russische Luftverteidigungssystem.
Gleichzeitig kam es im Vorortgebiet von Zhukowski zu Stromausfällen, wahrscheinlich durch automatische Abschaltungen von 10-kV-Anlagen, die möglicherweise mit den Angriffen zusammenhängen.
Die Regierung ist zunehmend besorgt über die steigende Zahl an Drohnenangriffen, da diese die Stabilität und Sicherheit der Bevölkerung bedrohen.
Die ukrainische Gesellschaft zeigt sich zunehmend beunruhigt angesichts dieser neuen Herausforderungen, die durch feindliche Aktionen entstehen.
