Russische Angriffe auf die Region Dnipropetrowsk: Verluste und Verletzte im anhaltenden Konflikt
Am Abend des 1.
Novembers hat die russische Armee erneut die Region Dnipropetrowsk ins Visier genommen, mit Folgen von Menschenverlusten und Zerstörungen.
Laut Vladislav Haivanenko, amtierender Leiter der regionalen Militärverwaltung, wurde der Samaraivskyi-Kreis durch feindlichen Beschuss getroffen.
Dabei kam es zu Bränden und Zerstörungen in Geschäften.
Vorläufigen Berichten zufolge gibt es Todesopfer und Verletzte, wobei die Details noch geklärt werden.
Darunter befindet sich ein Mann aus der Region, und in Nikopol wurden eine Person getötet und zwei weitere verletzt, darunter ein 73-jähriger Mann, der ambulant behandelt wird.
Die Angriffe betrafen außerdem weitere Gemeinden wie Marhanets, Pokrovsk, Myrivska und Chervonohryhorivska, wobei Artilleriebeschuss und FPV-Drohnen für weitere Zerstörungen und Opfer sorgten.
Die lokalen Behörden sind dabei, die Schäden zu bewerten und mehr Informationen zu sammeln, doch bereits ist klar, dass zivile Infrastruktur stark gelitten hat und Menschenleben verloren gingen.
Die Ukraine verteidigt weiterhin ihr Territorium und bittet die internationale Gemeinschaft dringend, ihre Unterstützung zu verstärken, um den Konflikt zu beenden und Zivilpersonen Schutz zu bieten.
