Eskaliation in Pokrovsk: Russische Truppen nehmen Bereitschaftsstellungen ein, bereiten sich auf neue Einsätze vor
Die Lage in der Stadt Pokrovsk in der Region Donezk bleibt äußerst angespannt und kompliziert für die ukrainischen Verteidiger.
Nach aktuellen Berichten haben russische Truppen, die in die Stadt eingedrungen sind, derzeit Positionen der Wartehaltung eingenommen und bereiten sich auf mögliche groß angelegte Operationen vor.
Vertreten durch ukrainische Streitkräfte wird angegeben, dass die russische Militärpräsenz in diesem Sektor etwa 170.000 Soldaten umfasst, wobei einzelne Einheiten etwa 12.000 Kämpfer zählen, die direkt in aktive Kämpfe involviert sind.
Doch die Eindringlinge in der Stadt befinden sich momentan in einer passiven Verteidigungsstellung, was ihnen ermöglicht, Verstärkungen und Unterstützung von den Hauptstreitkräften zu erhalten.Ukrainische Streitkräfte und Geheimdiensten sind aktiv im Einsatz, um den Gegner einzudämmen und Informationen zu sammeln.
Laut Offizier Sergey Tsehotsky wissen die russischen Kämpfer genau, worauf sie sich einlassen, was durch abgefangene Kommunikation belegt wird.
Sie versuchen auch, ihre wahren Absichten zu verschleiern, um weitere Verluste zu vermeiden, da ihr Hauptziel darin besteht, Überleben zu sichern und die Kontrolle über die Lage zu gewinnen.Stand 1.
November bleibt die Situation in Pokrovsk stabil, aber angespannt, da die ukrainischen Streitkräfte weiterhin daran arbeiten, Stadt und Bevölkerung zu sichern.
Die Analyse der jüngsten Ereignisse bestätigt die Komplexität der Operationen, die ukrainische Geheimdienste und Verteidigungskräfte durchführen, insbesondere im Zusammenhang mit der kürzlich gestarteten Aufklärungsoperation unter der Führung von Generalleutnant Kyrylo Budanov.
Obwohl verschiedene Berichte über die Ergebnisse dieser Operation erscheinen, betonen ukrainische Medien, dass die aktiven Maßnahmen noch andauern und noch nicht abgeschlossen sind.
