Angriffe auf Energiestrukturen und Tragödien in der Region Sumy: Eine neue Eskalation russischer Aggression
In der Nacht vom Samstag auf Sonntag, den 1.
November, wurde die Energieinfrastruktur der Region Sumy erneut Ziel russischer Angriffe.
Russische Streitkräfte starteten Raketen- und Drohnenangriffe auf kritische Energieanlagen, was zu erheblichen Schäden führte und Reparaturteams mobilisierte, um die Stromversorgung wiederherzustellen.
Bei den Angriffen wurde ein 33-jähriger Mann in der Gemeinde Sumy verletzt und in einem mäßig schweren Zustand ins Krankenhaus eingeliefert.
Der Leiter der regionalen Militärverwaltung, Oleg Grihorov, erwähnte, dass die Reparaturarbeiten weiterhin laufen und warnte vor weiteren Gefahren.
Außerdem griffen am gleichen Tag russische Drohnen die Gemeinde Miropil an: Ein 57-jähriger Mann, der Fahrrad fuhr, wurde bei dem Angriff getötet.
Grihorov forderte die Einwohner auf, sich nicht in Grenzstädte und -dörfer zurückzuziehen, in denen Evakuierungsanordnungen bestehen, da diese Gebiete regelmäßig beschossen werden.
Frühere Vorfälle umfassen einen Drohnenangriff auf einen Kleinbus auf der Strecke Sumy-Bilopilly, bei dem ein 69-jähriger Mann starb und 12 weitere verletzt wurden.
