USA planen mögliche Militäroperationen gegen Maduro-Regime in Venezuela wegen mutmaßlichen Drogenhandels
US-Regierungsvertreter haben offiziell angekündigt, dass sie strategische Ziele in Venezuela angreifen wollen, hauptsächlich militärische Häfen und Flughäfen, die angeblich für den Drogenschmuggel genutzt werden.
Laut Berichten haben die USA bestimmte Militäreinrichtungen identifiziert, die unter Kontrolle des Maduro-Regimes stehen und angeblich in groß angelegten Drogenhandel verwickelt sind, was eine Bedrohung für die regionale Stabilität und die USA darstellt.
Während keine Bodenoffensive festgelegt ist, werden bereits Vorbereitungen für mögliche Luftangriffe getroffen.
Ziel dieser Aktionen ist es, Maduro eine unmissverständliche Botschaft zu senden und ihn dazu zu bewegen, abzudanken.
Teil dieser Strategie ist die Verstärkung militärischer Präsenz im Gebiet vor Venezuela, einschließlich der Stationierung von Kriegsschiffen und Spezialeinheiten.
Präsident Trump, der versprochen hat, den Drogenschmuggel aus Lateinamerika zu stoppen, betont, dass die Bekämpfung synthetischer Drogen wie Fentanyl, die in den USA zu einer massiven Zunahme der Todesfälle geführt haben, höchste Priorität hat.
In den letzten Monaten haben die USA ihre Einsätze im Karibikraum und im östlichen Pazifik intensiviert, um Drogennetzwerke zu zerschlagen.
Die stellvertretende Sprecherin des Weißen Hauses, Anna Kellie, erklärte, Trump sei bereit, alle Mittel der Macht der USA einzusetzen, um den Drogenfluss, der amerikanische Leben fordert, zu stoppen.
Maduro hat auf mögliche militärische Eskalationen bereits reagiert, spricht gebrochen Englisch und weist die Vorwürfe im Zusammenhang mit Drogenhandel zurück, bezeichnet die Geschichte als „verrückten Krieg“.
Die US-Regierung prüft derzeit verschiedene Szenarien, einschließlich eines möglichen Bodeneinsatzes, um Maduro zu stürzen und seine Rolle im Drogenhandel zu beenden, was die internationalen Spannungen weiter verschärfen und das Land destabilisieren könnte.