Versteckt in Kellern und Vorbereitung auf neue Angriffe: Eskalierende Spannung in Kostiantynivka
Die Stadt Kostiantynivka in der Region Donezk ist zunehmend von Spannungen geprägt, da die Aktivitäten feindlicher Sabotagetruppen zunehmen.
Laut ukrainischen Militärquellen versuchen russische Angriffsbrigaden weiterhin, in die Stadt einzudringen, bisher jedoch ohne Erfolg.
Die Infiltratoren, die sich in Kellern verfallener Gebäude verbergen, versuchen, Kräfte für kommende Offensiven anzusammeln, indem sie sich in kleinen Gruppen von zwei bis drei Personen bewegen und die schlechten Witterungsbedingungen ausnutzen, um ihre Bewegungen zu verschleiern.
Diese Informationen wurden von Евген Алхімов, Pressesprecher der 28.
Separaten Mechanisierten Brigade, während einer Live-Übertragung von „Vereinte Nachrichten“ übermittelt.
Derzeit finden in der Region keine aktiven Kampfhandlungen statt, aber diese Taktik erzeugt eine anhaltende, kleine Bedrohung für die Einwohner und das Militär.
Алхімов zufolge bleibt der Feind größtenteils in Kellern verborgen und bereitet sich auf weitere Operationen vor.
Ukrainische Drohnen überwachen aktiv die Bewegungen und Pläne der russischen Truppen, was die Lage für die Angreifer erschwert.
Insgesamt ist die Situation angespannt, aber die ukrainischen Streitkräfte behalten die Kontrolle, trotz der zunehmenden Aktivität des Feindes.
Experten warnen vor möglichen neuen Offensiven und harten Kämpfen in umliegenden Städten wie Pokrovsk und Myrnograd, wo die ukrainischen Streitkräfte erheblichen Druck durch russische Truppen feststellen.
Berichte deuten darauf hin, dass die russischen Besatzer eine politische und militärische Strategie verfolgen, um strategische Ziele zu überwältigen und die eroberten Gebiete durch gnadenlose Kämpfe zu sichern, was zu hoher Zerstörung und Verlusten führt.
