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Schienen unter Feuer: Auswirkungen von Beschuss auf den Eisenbahnverkehr in der Region Mykolaiv

Chas Pravdy - 30 Oktober 2025 06:38

Nach intensiven und anhaltenden Beschusshandlungen russischer Streitkräfte in der Nacht zum 30.

Oktober kam es in der Region Mykolaiv zu erheblichen Störungen im Eisenbahnverkehr.

Mehrere Züge verzögerten sich, einige fuhren bis zu sechs Stunden hinter dem geplanten Fahrplan her.

Die Energieinfrastruktur der Region wurde beschädigt, was zu Stromausfällen führte, darunter auch in der Stadt Mykolaiv.

Die ukrainische Eisenbahngesellschaft meldet, dass Diesellokomotiven eingesetzt wurden, um die Störungen zu minimieren und den Zugverkehr wiederaufzunehmen.

Die Angriffe führten vorübergehend zur Einstellung oder erheblichen Verzögerung mehrerer wichtiger Strecken, darunter «Zaporizhzhia–Lviv», «Lviv–Zaporizhzhia», «Odessa–Zaporizhzhia», «Kharkiv–Odessa» und «Dnipropetrovsk–Odessa».

Die vollständige Liste der verspäteten Züge ist auf den offiziellen Websites der Bahn zu finden.

Zugleich griffen die angreifenden Truppen in der Nacht vom 30.

Oktober erneut Zaporizhzhia an, trafen einen Schlaftrakt und die Infrastruktur der Stadt.

In Borispil, Region Kiew, wurde eine Frau bei den Angriffen durch Raketen verletzt, mehrere Wohnhäuser wurden beschädigt.

Diese Ereignisse unterstreichen das Ausmaß der Zerstörung und die anhaltende Gefahr für die lokale Bevölkerung.

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